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Bei der Gestaltung von T‑Shirts für die Projektteilnehmer entstand so ganz nebenbei ein Abfallprodukt: Ein neues Logo für das Projekt. Auf recht einfach Weise illustriert dieses Logo sowohl das Grenzland und dessen Lage als auch einen großen Teil unserer geplanten Reiseroute. Damit gibt es den Betrachtern einen schnellen Hinweis darauf, worum es bei unserem Projekt geht: Etwas mit Europa, etwas mit einem Raum in Europa, etwas mit einer Linie quer durch Europa. 😉
Entgegen der eigenen Erwartung war der Prozess der Beantragung eines Mehrfach-Visums für die Russländische Föderation heute recht unkompliziert. Dank eines vor mehr als sechs Wochen vereinbarten persönlichen Termins konnten die Unterlagen direkt im Konsulat abgegeben werden mussten nicht den Umweg über das Russisches Visazentrum in Berlin gehen. Ebenfalls entgegen der Informationen auf der Webseite des russländischen Konsulats als auch auf der Webseite des Visazentrum wurde vom Konsularbediensteten kein Nachweis für die Rückkehrwilligkeit verlangt.
Und zur Überraschung aller soll das Visum nicht erst in 10 Kalendertagen ausgestellt werden, sondern kann schon nach 5 Kalendertagen abgeholt werden. Glückliche Menschen überall. 😉
Heute ist der Tag an dem eine für das Projekt wesentliche Entscheidung getroffen werden wird. Und dies nicht von den Projektteilnehmern selbst, sondern von einem völlig unbeteiligten Dritten — dem Bediensteten des Konsulat der Russländischen Föderation in Berlin. Senkt dieser den Daumen über den Visaantrag, so ist die bisherige Reiseplanung Makulatur und eine neue muss her. Gibt der Herr über die Stempel und Sichtvermerke seine Zustimmung zur Ausstellung eines Visums, so kann in 14 Tagen die Fahrt beginnen. Um 9:30 Uhr ist der persönliche Termin im Konsulat, wir werden sehen was dabei herauskommt.
Nach einigen Wochen des Wartens ist heute, an einem Sonntag, der Rahmen für das Lastenfahrrad geliefert worden. Leider ist bei der Beschichtung des Rahmens die Beschichtung der Gabel vergessen worden, so dass sich der Aufbau des Rades noch um einige Tage verzögert. Dies ist insofern nicht weiter tragisch, als dass noch nicht alle Komponenten vorliegen beziehungsweise eine kurze Probemontage der vorliegenden gezeigt hat, dass einige dieser Komponenten gegen passendere getauscht werden müssen.
der neue Rahmen — noch eingepackt
der neue Rahmen mit montiertem Ständer und Tretlager
Bei der letzten Reise durch Zentralasien zeigten in einer mehr oder minder unwirtlichen Gegend die 32GB-Speicherkarten von Kingston im großen Camcorder (Canon XF100) erratisch auftretende Fehler. Unabhängig von Slot und Karte traten bei den Karten zu unterschiedlichen Zeiten Schreibfehler auf. Wieder zu Hause überstanden die Karten jedoch Belastungstest mit entsprechenden Prüfroutinen problemlos und zeigten keine Fehler.
Im Zuge der Vorbereitung für das Grenzland-Projekt traten bei Funktionstests die Fehler jedoch erneut auf. Um die Karten als Fehlerquelle auszuschliessen wurden daraufhin neue Karten mit geringerer Kapazität (16GB) vom gleichen Typ und Hersteller beschafft. Schließlich hatten die 32GB-Karten ja etliche Aufnahmestunden lang problemlos funktioniert. Diese neuen Karten zeigten nach kurzer Zeit im Testbetrieb jedoch die gleichen Fehler wie die größeren Geschwister.
Da Canon keine Kompatibilitätsliste für Speicherkarten für die XF100 herauszugeben scheint, brachte erst ein Anruf bei Canon Deutschland Klarheit: Von der Verwendung von Kingston-Speicherkarten in der XF100 wird abgeraten. Zumindest am Telefon und ohne die intern vorliegende Kompatibilitätsliste zur Verfügung zu stellen. Manchmal ist eine solche öffentlich zugängliche Liste schon eine schöne Sache und hilft viel Zeit und Ressourcen zu sparen…
Noch vor dem Rahmen für das neue Projektfahrrad ist die Transportkiste angekommen, welche später auf dem neuen Fahrrad montiert werden soll. Nun muss diese noch umlackiert und mit dem Projekt-Logo beklebt werden, bevor sie zum Einsatz kommen kann.
Diese Kiste soll die bisherige, kleinere Technikkiste auf dem Anhänger ersetzen und zusätzlich den Inhalt der Lowrider aufnehmen. Da das Volumen dieser größeren Kiste natürlich nicht auf den Anhänger passt, muss um diese Kiste herum ein komplett neues Fahrrad beschafft werden — ein Lastenfahrrad.
unscheinbar verpackt — der Grund für den Wechsel auf ein neues Fahrrad
Noch knapp 6 Wochen sind es bis zur geplanten Abfahrt aus Berlin und bis zum Beginn der Fahrt entlang des früheren Eisernen Vorhangs. Nach einigen Wochen des Einlesens in die Funktionsweise des Content Management Systems, der Bastelei und des Ausprobierens der Software geht deshalb heute die Website des Projektes online. Es sind zwar leider nach wie vor eine Reihe von Fehlern im System, in Anbetracht der sich stetig verringernden Zeit für die Vorbereitungen hat deren Behebung derzeit jedoch eine geringere Priorität im Vergleich zu den Prioritäten anderer Vorbereitungsarbeiten. Zumal sich in den letzten Tagen abgezeichnet hat, dass ein großer Teil dieser Fehler auf eine Kombination aus den spezifischen Leistungen des Hosters der Website sowie der speziellen Software für die Website zurückgeht. Vereinfacht ausgedrückt passen die Software für die Seite (WordPress) und die Konfiguration der Server (von 1und1) auf denen diese Software installiert ist nicht zusammen. Eine Folge dieser ungenügenden Kompatibilität ist neben anderen, dass Bilder nicht korrekt in die Website eingebunden werden können und nur mit Fehlern dargestellt werden. Vielleicht findet sich in den nächsten Tagen für dieses Problem noch eine einfache Lösung.
ist manchmal zum Verzweifeln. Anstatt eine bestimmte Anzahl an Bildern in den Medien-Pool zu laden, zeigt das CMS nur Fehlermeldungen an. Angeblich konnten die Dateien nicht zum Pool hinzugefügt werden. In einem anderen Browser werden die Bilder jedoch im Medienpool angezeigt. Im Gegenzug dafür lassen sie sich aber nicht in eine Galerie einbinden. Zumindest werden sie in der Galerie nicht angezeigt. Was das System aber nicht hindert, die in der Vorschau nicht angezeigten Bilder im Vollbildmodus dann doch auszugeben. Würden wir für jeden dieser Fehler für das Projekt einen Euro bekommen — das Projekt wäre ausfinanziert…
Von Helsinki zum Paneuropäischen Picknick — europäische Geschichte erfahren