Nach mehrmonatigen Arbeiten an der Rettung des Datenbestandes zeichnet sich langsam aber sicher ab, dass weitgehend alle Bilder, Video– und Audioaufnahmen der letzten Jahre gesichert werden konnten. Derzeit haben wir zwar noch die Sichtung einiger Terabyte an redundanten und korrupten Daten vor uns, ein großer Teil der alten Daten liegt jedoch schon wieder in strukturierter Form vor.
Damit sollten wir in der Lage sein, das Projekt mit einer Verzögerung von nunmehr mehr als neun Monaten abzuschließen.