Spielwiese

Initi­al­text. Zusam­men­fas­sung. Ein­füh­rung. Auf­hän­ger. Ein­lei­tung. These. Anriß­text. Initi­al­text. Zusam­men­fas­sung. Ein­füh­rung. Auf­hän­ger. Ein­lei­tung. These. Anriß­text. Initi­al­text. Zusam­men­fas­sung. Ein­füh­rung. Auf­hän­ger. Ein­lei­tung. These. Anriß­text. Initi­al­text. Zusam­men­fas­sung. Ein­füh­rung. Auf­hän­ger. Ein­lei­tung. These. Anriß­text. Initi­al­text. Zusam­men­fas­sung. Ein­füh­rung. Auf­hän­ger. Ein­lei­tung. These. Anrißtext.

Inhalts­ver­zeich­nis

Überschrift 1

Schmuckfliese in der Metro-Station Jakub Kolas in Minsk,

Schmuck­fliese in der Metro-Sta­tion Jakub Kolas; Minsk, Juni 2016

Über­all die­selbe alte Leier. Das Lay­out ist fer­tig, der Text lässt auf sich war­ten. Damit das Lay­out nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vor­kommt, springe ich ein: der Blind­text. Genau zu die­sem Zwe­cke erschaf­fen, immer im Schat­ten mei­nes gro­ßen Bru­ders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zei­len lesen. Denn esse est per­cipi – Sein ist wahr­ge­nom­men werden.

Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar wei­tere Sätze lang zu beglei­ten, möchte ich diese Gele­gen­heit nut­zen, Ihnen nicht nur als Lücken­fül­ler zu die­nen, son­dern auf etwas hin­zu­wei­sen, das es ebenso ver­dient wahr­ge­nom­men zu wer­den: Web­stan­dards näm­lich. Sehen Sie, Web­stan­dards sind das Regel­werk, auf dem Web­sei­ten auf­bauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, Java­Script oder auch XML; Worte, die Sie viel­leicht schon ein­mal von Ihrem Ent­wick­ler gehört haben. Diese Stan­dards sor­gen dafür, dass alle Betei­lig­ten aus einer Web­seite den größ­ten Nut­zen ziehen.

Im Gegen­satz zu frü­he­ren Web­sei­ten müs­sen wir zum Bei­spiel nicht mehr zwei ver­schie­dene Web­sei­ten für den Inter­net Explo­rer und einen ande­ren Brow­ser pro­gram­mie­ren. Es reicht eine Seite, die – rich­tig ange­legt – sowohl auf ver­schie­de­nen Brow­sern im Netz funk­tio­niert, aber ebenso gut für den Aus­druck oder die Dar­stel­lung auf einem Handy geeig­net ist. Wohl­ge­merkt: Eine Seite für alle For­mate. Was für eine Erleich­te­rung. Stan­dards spa­ren Zeit bei den Ent­wick­lungs­kos­ten und sor­gen dafür, dass sich Web­sei­ten spä­ter leich­ter pfle­gen lassen.

Überschrift 2

Natür­lich nur dann, wenn sich alle an diese Stan­dards hal­ten. Das gilt für Brow­ser wie Fire­fox, Opera, Safari und den Inter­net Explo­rer ebenso wie für die Dar­stel­lung in Handys. Und was kön­nen Sie für Stan­dards tun? For­dern Sie von Ihren Desi­gnern und Pro­gram­mie­ren ein­fach stan­dard­kon­forme Web­sei­ten. Ihr Bud­get wird es Ihnen auf Dauer dan­ken. Ebenso möchte ich Ihnen dafür dan­ken, dass Sie mich bin zum Ende gele­sen haben. Meine Mis­sion ist erfüllt. Ich werde hier noch die Stel­lung hal­ten, bis der geplante Text eintrifft.

Auf­zäh­lung

  • Auf­zäh­lung Punkt 1
  • Auf­zäh­lung Punkt 2
  • Auf­zäh­lung Punkt 3
  • Auf­zäh­lung Punkt 4
  • Auf­zäh­lung Punkt 5

Ich wün­sche Ihnen noch einen schö­nen Tag. Und arbei­ten Sie nicht zuviel! Über­all die­selbe alte Leier. Das Lay­out ist fer­tig, der Text lässt auf sich war­ten. Damit das Lay­out nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vor­kommt, springe ich ein: der Blind­text. Genau zu die­sem Zwe­cke erschaf­fen, immer im Schat­ten mei­nes gro­ßen Bru­ders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zei­len lesen. Denn esse est per­cipi – Sein ist wahr­ge­nom­men werden.

Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar wei­tere Sätze lang zu beglei­ten, möchte ich diese Gele­gen­heit nut­zen, Ihnen nicht nur als Lücken­fül­ler zu die­nen, son­dern auf etwas hin­zu­wei­sen, das es ebenso ver­dient wahr­ge­nom­men zu wer­den: Web­stan­dards näm­lich. Sehen Sie, Web­stan­dards sind das Regel­werk, auf dem Web­sei­ten auf­bauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, Java­Script oder auch XML; Worte, die Sie viel­leicht schon ein­mal von Ihrem Ent­wick­ler gehört haben. Diese Stan­dards sor­gen dafür, dass alle Betei­lig­ten aus einer Web­seite den größ­ten Nut­zen ziehen.

Überschrift 3

Im Gegen­satz zu frü­he­ren Web­sei­ten müs­sen wir zum Bei­spiel nicht mehr zwei ver­schie­dene Web­sei­ten für den Inter­net Explo­rer und einen ande­ren Brow­ser pro­gram­mie­ren. Es reicht eine Seite, die – rich­tig ange­legt – sowohl auf ver­schie­de­nen Brow­sern im Netz funk­tio­niert, aber ebenso gut für den Aus­druck oder die Dar­stel­lung auf einem Handy geeig­net ist. Wohl­ge­merkt: Eine Seite für alle For­mate. Was für eine Erleich­te­rung. Stan­dards spa­ren Zeit bei den Ent­wick­lungs­kos­ten und sor­gen dafür, dass sich Web­sei­ten spä­ter leich­ter pfle­gen lassen.

Natür­lich nur dann, wenn sich alle an diese Stan­dards hal­ten. Das gilt für Brow­ser wie Fire­fox, Opera, Safari und den Inter­net Explo­rer ebenso wie für die Dar­stel­lung in Han­dys. Und was kön­nen Sie für Stan­dards tun? For­dern Sie von Ihren Desi­gnern und Pro­gram­mie­ren ein­fach stan­dard­kon­forme Web­sei­ten. Ihr Bud­get wird es Ihnen auf Dauer dan­ken. Ebenso möchte ich Ihnen dafür dan­ken, dass Sie mich bin zum Ende gele­sen haben. Meine Mis­sion ist erfüllt. Ich werde hier noch die Stel­lung hal­ten, bis der geplante Text ein­trifft. Ich wün­sche Ihnen noch einen schö­nen Tag.

Und arbei­ten Sie nicht zuviel! Über­all die­selbe alte Leier. Das Lay­out ist fer­tig, der Text lässt auf sich war­ten. Damit das Lay­out nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vor­kommt, springe ich ein: der Blind­text. Genau zu die­sem Zwe­cke erschaf­fen, immer im Schat­ten mei­nes gro­ßen Bru­ders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zei­len lesen. Denn esse est per­cipi – Sein ist wahr­ge­nom­men werden.

Überschrift 4

nicht nur als Lücken­fül­ler zu die­nen, son­dern auf etwas hin­zu­wei­sen, das es ebenso ver­dient wahr­ge­nom­men zu wer­den: Web­stan­dards näm­lich. Sehen Sie, Web­stan­dards sind das Regel­werk, auf dem Web­sei­ten auf­bauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, Java­Script oder auch XML; Worte, die Sie viel­leicht schon ein­mal von Ihrem Ent­wick­ler gehört haben. Diese Stan­dards sor­gen dafür, dass alle Betei­lig­ten aus einer Web­seite den größ­ten Nut­zen ziehen.

Im Gegen­satz zu frü­he­ren Web­sei­ten müs­sen wir zum Bei­spiel nicht mehr zwei ver­schie­dene Web­sei­ten für den Inter­net Explo­rer und einen ande­ren Brow­ser pro­gram­mie­ren. Es reicht eine Seite, die – rich­tig ange­legt – sowohl auf ver­schie­de­nen Brow­sern im Netz funk­tio­niert, aber ebenso gut für den Aus­druck oder die Dar­stel­lung auf einem Handy geeig­net ist. Wohl­ge­merkt: Eine Seite für alle For­mate. Was für eine Erleich­te­rung. Stan­dards spa­ren Zeit bei den Ent­wick­lungs­kos­ten und sor­gen dafür, dass sich Web­sei­ten spä­ter leich­ter pfle­gen las­sen. Natür­lich nur dann, wenn sich alle an diese Stan­dards halten.

Das gilt für Brow­ser wie Fire­fox, Opera, Safari und den Inter­net Explo­rer ebenso wie für die Dar­stel­lung in Han­dys. Und was kön­nen Sie für Stan­dards tun? For­dern Sie von Ihren Desi­gnern und Pro­gram­mie­ren ein­fach stan­dard­kon­forme Web­sei­ten. Ihr Bud­get wird es Ihnen auf Dauer dan­ken. Ebenso möchte ich Ihnen dafür dan­ken, dass Sie mich bin zum Ende gele­sen haben. Meine Mis­sion ist erfüllt. Ich werde hier noch die Stel­lung hal­ten, bis der geplante Text ein­trifft. Ich wün­sche Ihnen noch einen schö­nen Tag. Und arbei­ten Sie nicht zuviel! Über­all die­selbe alte Leier. Das Lay­out ist fer­tig, der Text lässt auf sich warten.

Überschrift 5

Damit das Lay­out nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vor­kommt, springe ich ein: der Blind­text. Genau zu die­sem Zwe­cke erschaf­fen, immer im Schat­ten mei­nes gro­ßen Bru­ders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zei­len lesen. Denn esse est per­cipi – Sein ist wahr­ge­nom­men wer­den. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar wei­tere Sätze lang zu beglei­ten, möchte ich diese Gele­gen­heit nut­zen, Ihnen nicht nur als Lücken­fül­ler zu die­nen, son­dern auf etwas hin­zu­wei­sen, das es ebenso ver­dient wahr­ge­nom­men zu wer­den: Web­stan­dards nämlich.

Sehen Sie, Web­stan­dards sind das Regel­werk, auf dem Web­sei­ten auf­bauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, Java­Script oder auch XML; Worte, die Sie viel­leicht schon ein­mal von Ihrem Ent­wick­ler gehört haben. Diese Stan­dards sor­gen dafür, dass alle Betei­lig­ten aus einer Web­seite den größ­ten Nut­zen zie­hen. Im Gegen­satz zu frü­he­ren Web­sei­ten müs­sen wir zum Bei­spiel nicht mehr zwei ver­schie­dene Web­sei­ten für den Inter­net Explo­rer und einen ande­ren Brow­ser programmieren.

Es reicht eine Seite, die – rich­tig ange­legt – sowohl auf ver­schie­de­nen Brow­sern im Netz funk­tio­niert, aber ebenso gut für den Aus­druck oder die Dar­stel­lung auf einem Handy geeig­net ist. Wohl­ge­merkt: Eine Seite für alle For­mate. Was für eine Erleich­te­rung. Stan­dards spa­ren Zeit bei den Ent­wick­lungs­kos­ten und sor­gen dafür, dass sich Web­sei­ten spä­ter leich­ter pfle­gen las­sen. Natür­lich nur dann, wenn sich alle an diese Stan­dards hal­ten. Das gilt für Brow­ser wie Fire­fox, Opera, Safari und den Inter­net Explo­rer ebenso wie für die Dar­stel­lung in Han­dys. Und was kön­nen Sie für Stan­dards tun?

Überschrift 6

For­dern Sie von Ihren Desi­gnern und Pro­gram­mie­ren ein­fach stan­dard­kon­forme Web­sei­ten. Ihr Bud­get wird es Ihnen auf Dauer dan­ken. Ebenso möchte ich Ihnen dafür dan­ken, dass Sie mich bin zum Ende gele­sen haben. Meine Mis­sion ist erfüllt. Ich werde hier noch die Stel­lung hal­ten, bis der geplante Text ein­trifft. Ich wün­sche Ihnen noch einen schö­nen Tag. Und arbei­ten Sie nicht zuviel! Über­all die­selbe alte Leier. Das Lay­out ist fer­tig, der Text lässt auf sich war­ten. Damit das Lay­out nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vor­kommt, springe ich ein: der Blindtext.

Genau zu die­sem Zwe­cke erschaf­fen, immer im Schat­ten mei­nes gro­ßen Bru­ders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zei­len lesen. Denn esse est per­cipi – Sein ist wahr­ge­nom­men wer­den. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar wei­tere Sätze lang zu beglei­ten, möchte ich diese Gele­gen­heit nut­zen, Ihnen nicht nur als Lücken­fül­ler zu die­nen, son­dern auf etwas hin­zu­wei­sen, das es ebenso ver­dient wahr­ge­nom­men zu wer­den: Web­stan­dards näm­lich. Sehen Sie, Web­stan­dards sind das Regel­werk, auf dem Web­sei­ten aufbauen.

So gibt es Regeln für HTML, CSS, Java­Script oder auch XML; Worte, die Sie viel­leicht schon ein­mal von Ihrem Ent­wick­ler gehört haben. Diese Stan­dards sor­gen dafür, dass alle Betei­lig­ten aus einer Web­seite den größ­ten Nut­zen zie­hen. Im Gegen­satz zu frü­he­ren Web­sei­ten müs­sen wir zum Bei­spiel nicht mehr zwei ver­schie­dene Web­sei­ten für den Inter­net Explo­rer und einen ande­ren Brow­ser pro­gram­mie­ren. Es reicht eine Seite, die – rich­tig ange­legt – sowohl auf ver­schie­de­nen Brow­sern im Netz funk­tio­niert, aber ebenso gut für den Aus­druck oder die Dar­stel­lung auf einem Handy geeig­net ist. Wohl­ge­merkt: Eine Seite für alle For­mate. Was für eine Erleichterung.

Bilder

Einzelbild klein

Giebelschmuck am Kulturpalast der Gewerkschaften in Minsk

Gie­bel­schmuck am Kul­tur­pa­last der Gewerk­schaf­ten in Minsk; Minsk, Juni 2016

Einzelbild mittel

Giebelschmuck am Kulturpalast der Gewerkschaften in Minsk

Gie­bel­schmuck am Kul­tur­pa­last der Gewerk­schaf­ten in Minsk; Minsk, Juni 2016

Einzelbild groß

Giebelschmuck am Kulturpalast der Gewerkschaften in Minsk

Gie­bel­schmuck am Kul­tur­pa­last der Gewerk­schaf­ten in Minsk; Minsk, Juni 2016

Witze

  1. „Darf man über unse­ren Prä­si­den­ten Witze erzählen?“
    „Aber selbst­ver­ständ­lich! Aber sicher­heits­hal­ber sagen Sie statt „unser Prä­si­dent“ bes­ser „der ame­ri­ka­ni­sche Prä­si­dent“, „der chi­ne­si­sche Prä­si­dent“ oder „der fran­zö­si­sche Präsident“.“
  2. Wie­viele Prä­si­den­ten­witze gibt es? Gar keine — es han­delt sich aus­schließ­lich um Tatsachenberichte.
  3. Warum gibt es so viele Witze über den Prä­si­den­ten? Weil ihn nie­mand ernst nimmt.
  4. Was ist der Unter­schied zwi­schen dem Mes­sias und dem Prä­si­den­ten? — Der Mes­sias kommt nicht und der Prä­si­dent geht nicht.
  5. Was ist der Unter­schied zwi­schen Gott und dem Präsidenten?
    Gott glaubt nicht, er sei der Präsident!
  6. „Stimmt es, dass der Prä­si­dent Witze über sich sammelt?“
    „Dies stimmt. Aber zuerst sam­melt er die Leute, die diese Witze erzählen.“
  7. „Herr Prä­si­dent, was sagen sie zu dem, was die oppo­si­tio­nelle Presse über Sie schreibt?“
    „Ich liebe es. Ich mag es sogar so sehr, dass ich die gesamte Auf­lage aufkaufe.“
  8. In einer Schule fehlt das Bild des Prä­si­den­ten. End­lich wird es in einem Schrank gefun­den. Ent­rüs­tet sagt der Leh­rer: „Wie oft habe ich euch schon gesagt: ‚Der Prä­si­dent gehört nicht ein­ge­sperrt, son­dern aufgehängt.’“
  9. Der Prä­si­dent geht mit sei­nem Enkel­kind spa­zie­ren und wird von die­sem gefragt: „Du, Opa, wenn ich groß bin, kann ich dann auch Prä­si­dent wer­den, so wie Du?“ Der Prä­si­dent über­legt lange und ant­wor­tet dann mit Bestimmt­heit: „Nein, denn es kann immer nur einen Prä­si­den­ten geben. Und Prä­si­dent bin ich doch schon, mein Kind.“
  10. In einem Gefäng­nis sind die Häft­linge zum Appell ange­tre­ten. „Alle ‘mal her­hö­ren!“, ver­kün­det der Wär­ter. „Mor­gen kommt unser Prä­si­dent!“ „Siehst du“, flüs­tert ein Häft­ling dem ande­ren zu, „ich habe immer gesagt, dass es mit dem kein gutes Ende nimmt!“

Zitate

Er hörte leise Schritte hin­ter sich. Das bedeu­tete nichts Gutes. Wer würde ihm schon fol­gen, spät in der Nacht und dazu noch in die­ser engen Gasse mit­ten im übel beleu­mun­de­ten Hafen­vier­tel? Gerade jetzt, wo er das Ding sei­nes Lebens gedreht hatte und mit der Beute ver­schwin­den wollte! Hatte einer sei­ner zahl­lo­sen Kol­le­gen die­selbe Idee gehabt, ihn beob­ach­tet und abge­war­tet, um ihn nun um die Früchte sei­ner Arbeit zu erleichtern?

Zitat:

Oder gehör­ten die Schritte hin­ter ihm zu einem der unzäh­li­gen Geset­zes­hü­ter die­ser Stadt, und die stäh­lerne Acht um seine Hand­ge­lenke würde gleich zuschnap­pen? Er konnte die Auf­for­de­rung ste­hen zu blei­ben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötz­lich erblickte er den schma­len Durch­gang. Blitz­ar­tig drehte er sich nach rechts und ver­schwand zwi­schen den bei­den Gebäu­den. Bei­nahe wäre er dabei über den umge­stürz­ten Müll­ei­mer gefal­len, der mit­ten im Weg lag.

Quelle: http://​goetz​.burg​graf​.de/

Zitat:

Oder gehör­ten die Schritte hin­ter ihm zu einem der unzäh­li­gen Geset­zes­hü­ter die­ser Stadt, und die stäh­lerne Acht um seine Hand­ge­lenke würde gleich zuschnap­pen? Er konnte die Auf­for­de­rung ste­hen zu blei­ben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötz­lich erblickte er den schma­len Durch­gang. Blitz­ar­tig drehte er sich nach rechts und ver­schwand zwi­schen den bei­den Gebäu­den. Bei­nahe wäre er dabei über den umge­stürz­ten Müll­ei­mer gefal­len, der mit­ten im Weg lag.

Quelle: http://​goetz​.burg​graf​.de/

Er ver­suchte, sich in der Dun­kel­heit sei­nen Weg zu ertas­ten und erstarrte: Anschei­nend gab es kei­nen ande­ren Aus­weg aus die­sem klei­nen Hof als den Durch­gang, durch den er gekom­men war. Die Schritte wur­den lau­ter und lau­ter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke bie­gen. Fie­ber­haft irr­ten seine Augen durch die nächt­li­che Dun­kel­heit und such­ten einen Aus­weg. War jetzt wirk­lich alles vor­bei, waren alle Mühe und alle Vor­be­rei­tun­gen umsonst?

Er presste sich ganz eng an die Wand hin­ter ihm und hoffte, der Ver­fol­ger würde ihn über­se­hen, als plötz­lich neben ihm mit kaum wahr­nehm­ba­rem Quiet­schen eine Tür im nächt­li­chen Wind hin und her schwang. Könnte die­ses der fle­hent­lich her­bei­ge­sehnte Aus­weg aus sei­nem Dilemma sein? Lang­sam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Ret­tung wer­den? Er hörte leise Schritte hin­ter sich.

Das bedeu­tete nichts Gutes. Wer würde ihm schon fol­gen, spät in der Nacht und dazu noch in die­ser engen Gasse mit­ten im übel beleu­mun­de­ten Hafen­vier­tel? Gerade jetzt, wo er das Ding sei­nes Lebens gedreht hatte und mit der Beute ver­schwin­den wollte! Hatte einer sei­ner zahl­lo­sen Kol­le­gen die­selbe Idee gehabt, ihn beob­ach­tet und abge­war­tet, um ihn nun um die Früchte sei­ner Arbeit zu erleich­tern? Oder gehör­ten die Schritte hin­ter ihm zu einem der unzäh­li­gen Geset­zes­hü­ter die­ser Stadt, und die stäh­lerne Acht um seine Hand­ge­lenke würde gleich zuschnap­pen? Er konnte die Auf­for­de­rung ste­hen zu blei­ben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötz­lich erblickte er den schma­len Durch­gang. Blitz­ar­tig drehte er sich nach rechts und ver­schwand zwi­schen den bei­den Gebäuden.

Text mit Anmerkungen

Er ver­suchte, sich in der Dun­kel­heit sei­nen Weg zu ertas­ten und erstarrte: Anschei­nend gab es kei­nen ande­ren Aus­weg aus die­sem klei­nen Hof als den Durch­gang, durch den er gekom­men war. Die Schritte wur­den lau­ter und lau­ter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke bie­gen. Fie­ber­haft irr­ten seine Augen durch die nächt­li­che Dun­kel­heit und such­ten einen Aus­weg. War jetzt wirk­lich alles vor­bei, waren alle Mühe und alle Vor­be­rei­tun­gen umsonst [Anmer­kung 1]?

Er presste sich ganz eng an die Wand hin­ter ihm und hoffte, der Ver­fol­ger würde ihn über­se­hen, als plötz­lich neben ihm mit kaum wahr­nehm­ba­rem Quiet­schen eine Tür im nächt­li­chen Wind hin und her schwang. Könnte die­ses der fle­hent­lich her­bei­ge­sehnte Aus­weg aus sei­nem Dilemma sein? Lang­sam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Ret­tung wer­den? Er hörte leise Schritte hin­ter sich [Anmer­kung 2].

Das bedeu­tete nichts Gutes. Wer würde ihm schon fol­gen, spät in der Nacht und dazu noch in die­ser engen Gasse mit­ten im übel beleu­mun­de­ten Hafen­vier­tel? Gerade jetzt, wo er das Ding sei­nes Lebens gedreht hatte und mit der Beute ver­schwin­den wollte! Hatte einer sei­ner zahl­lo­sen Kol­le­gen die­selbe Idee gehabt, ihn beob­ach­tet und abge­war­tet, um ihn nun um die Früchte sei­ner Arbeit zu erleich­tern? Oder gehör­ten die Schritte hin­ter ihm zu einem der unzäh­li­gen Geset­zes­hü­ter die­ser Stadt, und die stäh­lerne Acht um seine Hand­ge­lenke würde gleich zuschnap­pen? Er konnte die Auf­for­de­rung ste­hen zu blei­ben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötz­lich erblickte er den schma­len Durch­gang. Blitz­ar­tig drehte er sich nach rechts und ver­schwand zwi­schen den bei­den Gebäu­den [Anmer­kung 3].

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Fragen und Antworten

Frage: Er hörte leise Schritte hin­ter sich. Das bedeu­tete nichts Gutes. Wer würde ihm schon fol­gen, spät in der Nacht und dazu noch in die­ser engen Gasse mit­ten im übel beleu­mun­de­ten Hafen­vier­tel? Gerade jetzt, wo er das Ding sei­nes Lebens gedreht hatte und mit der Beute ver­schwin­den wollte! Hatte einer sei­ner zahl­lo­sen Kol­le­gen die­selbe Idee gehabt, ihn beob­ach­tet und abge­war­tet, um ihn nun um die Früchte sei­ner Arbeit zu erleichtern?

Ant­wort: Er hörte leise Schritte hin­ter sich. Das bedeu­tete nichts Gutes. Wer würde ihm schon fol­gen, spät in der Nacht und dazu noch in die­ser engen Gasse mit­ten im übel beleu­mun­de­ten Hafen­vier­tel? Gerade jetzt, wo er das Ding sei­nes Lebens gedreht hatte und mit der Beute ver­schwin­den wollte! Hatte einer sei­ner zahl­lo­sen Kol­le­gen die­selbe Idee gehabt, ihn beob­ach­tet und abge­war­tet, um ihn nun um die Früchte sei­ner Arbeit zu erleichtern?

Frage: Er hörte leise Schritte hin­ter sich. Das bedeu­tete nichts Gutes. Wer würde ihm schon fol­gen, spät in der Nacht und dazu noch in die­ser engen Gasse mit­ten im übel beleu­mun­de­ten Hafen­vier­tel? Gerade jetzt, wo er das Ding sei­nes Lebens gedreht hatte und mit der Beute ver­schwin­den wollte! Hatte einer sei­ner zahl­lo­sen Kol­le­gen die­selbe Idee gehabt, ihn beob­ach­tet und abge­war­tet, um ihn nun um die Früchte sei­ner Arbeit zu erleichtern?

Ant­wort: Er hörte leise Schritte hin­ter sich. Das bedeu­tete nichts Gutes. Wer würde ihm schon fol­gen, spät in der Nacht und dazu noch in die­ser engen Gasse mit­ten im übel beleu­mun­de­ten Hafen­vier­tel? Gerade jetzt, wo er das Ding sei­nes Lebens gedreht hatte und mit der Beute ver­schwin­den wollte! Hatte einer sei­ner zahl­lo­sen Kol­le­gen die­selbe Idee gehabt, ihn beob­ach­tet und abge­war­tet, um ihn nun um die Früchte sei­ner Arbeit zu erleichtern?

Frage: Er hörte leise Schritte hin­ter sich. Das bedeu­tete nichts Gutes. Wer würde ihm schon fol­gen, spät in der Nacht und dazu noch in die­ser engen Gasse mit­ten im übel beleu­mun­de­ten Hafen­vier­tel? Gerade jetzt, wo er das Ding sei­nes Lebens gedreht hatte und mit der Beute ver­schwin­den wollte! Hatte einer sei­ner zahl­lo­sen Kol­le­gen die­selbe Idee gehabt, ihn beob­ach­tet und abge­war­tet, um ihn nun um die Früchte sei­ner Arbeit zu erleichtern?

Ant­wort: Er hörte leise Schritte hin­ter sich. Das bedeu­tete nichts Gutes. Wer würde ihm schon fol­gen, spät in der Nacht und dazu noch in die­ser engen Gasse mit­ten im übel beleu­mun­de­ten Hafen­vier­tel? Gerade jetzt, wo er das Ding sei­nes Lebens gedreht hatte und mit der Beute ver­schwin­den wollte! Hatte einer sei­ner zahl­lo­sen Kol­le­gen die­selbe Idee gehabt, ihn beob­ach­tet und abge­war­tet, um ihn nun um die Früchte sei­ner Arbeit zu erleichtern?

Hinweisboxen

Hin­weis:
Das bedeu­tete nichts Gutes. Wer würde ihm schon fol­gen, spät in der Nacht und dazu noch in die­ser engen Gasse mit­ten im übel beleu­mun­de­ten Hafen­vier­tel? Gerade jetzt, wo er das Ding sei­nes Lebens gedreht hatte und mit der Beute ver­schwin­den wollte! Hatte einer sei­ner zahl­lo­sen Kol­le­gen die­selbe Idee gehabt, ihn beob­ach­tet und abge­war­tet, um ihn nun um die Früchte sei­ner Arbeit zu erleich­tern? Oder gehör­ten die Schritte hin­ter ihm zu einem der unzäh­li­gen Geset­zes­hü­ter die­ser Stadt, und die stäh­lerne Acht um seine Hand­ge­lenke würde gleich zuschnap­pen? Er konnte die Auf­for­de­rung ste­hen zu blei­ben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötz­lich erblickte er den schma­len Durch­gang. Blitz­ar­tig drehte er sich nach rechts und ver­schwand zwi­schen den bei­den Gebäuden.

Hin­weis:
Das bedeu­tete nichts Gutes. Wer würde ihm schon fol­gen, spät in der Nacht und dazu noch in die­ser engen Gasse mit­ten im übel beleu­mun­de­ten Hafen­vier­tel? Gerade jetzt, wo er das Ding sei­nes Lebens gedreht hatte und mit der Beute ver­schwin­den wollte! Hatte einer sei­ner zahl­lo­sen Kol­le­gen die­selbe Idee gehabt, ihn beob­ach­tet und abge­war­tet, um ihn nun um die Früchte sei­ner Arbeit zu erleich­tern? Oder gehör­ten die Schritte hin­ter ihm zu einem der unzäh­li­gen Geset­zes­hü­ter die­ser Stadt, und die stäh­lerne Acht um seine Hand­ge­lenke würde gleich zuschnap­pen? Er konnte die Auf­for­de­rung ste­hen zu blei­ben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötz­lich erblickte er den schma­len Durch­gang. Blitz­ar­tig drehte er sich nach rechts und ver­schwand zwi­schen den bei­den Gebäuden.

Hin­weis:
Das bedeu­tete nichts Gutes. Wer würde ihm schon fol­gen, spät in der Nacht und dazu noch in die­ser engen Gasse mit­ten im übel beleu­mun­de­ten Hafen­vier­tel? Gerade jetzt, wo er das Ding sei­nes Lebens gedreht hatte und mit der Beute ver­schwin­den wollte! Hatte einer sei­ner zahl­lo­sen Kol­le­gen die­selbe Idee gehabt, ihn beob­ach­tet und abge­war­tet, um ihn nun um die Früchte sei­ner Arbeit zu erleich­tern? Oder gehör­ten die Schritte hin­ter ihm zu einem der unzäh­li­gen Geset­zes­hü­ter die­ser Stadt, und die stäh­lerne Acht um seine Hand­ge­lenke würde gleich zuschnap­pen? Er konnte die Auf­for­de­rung ste­hen zu blei­ben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötz­lich erblickte er den schma­len Durch­gang. Blitz­ar­tig drehte er sich nach rechts und ver­schwand zwi­schen den bei­den Gebäuden.


Anmer­kun­gen

Anmer­kung 1: Das bedeu­tete nichts Gutes. Wer würde ihm schon fol­gen, spät in der Nacht und dazu noch in die­ser engen Gasse mit­ten im übel beleu­mun­de­ten Hafen­vier­tel? Gerade jetzt, wo er das Ding sei­nes Lebens gedreht hatte und mit der Beute ver­schwin­den wollte! Hatte einer sei­ner zahl­lo­sen Kol­le­gen die­selbe Idee gehabt, ihn beob­ach­tet und abge­war­tet, um ihn nun um die Früchte sei­ner Arbeit zu erleich­tern? Oder gehör­ten die Schritte hin­ter ihm zu einem der unzäh­li­gen Geset­zes­hü­ter die­ser Stadt, und die stäh­lerne Acht um seine Hand­ge­lenke würde gleich zuschnap­pen? Er konnte die Auf­for­de­rung ste­hen zu blei­ben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötz­lich erblickte er den schma­len Durch­gang. Blitz­ar­tig drehte er sich nach rechts und ver­schwand zwi­schen den bei­den Gebäuden

Anmer­kung 2: Das bedeu­tete nichts Gutes. Wer würde ihm schon fol­gen, spät in der Nacht und dazu noch in die­ser engen Gasse mit­ten im übel beleu­mun­de­ten Hafen­vier­tel? Gerade jetzt, wo er das Ding sei­nes Lebens gedreht hatte und mit der Beute ver­schwin­den wollte! Hatte einer sei­ner zahl­lo­sen Kol­le­gen die­selbe Idee gehabt, ihn beob­ach­tet und abge­war­tet, um ihn nun um die Früchte sei­ner Arbeit zu erleich­tern? Oder gehör­ten die Schritte hin­ter ihm zu einem der unzäh­li­gen Geset­zes­hü­ter die­ser Stadt, und die stäh­lerne Acht um seine Hand­ge­lenke würde gleich zuschnap­pen? Er konnte die Auf­for­de­rung ste­hen zu blei­ben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötz­lich erblickte er den schma­len Durch­gang. Blitz­ar­tig drehte er sich nach rechts und ver­schwand zwi­schen den bei­den Gebäuden

Anmer­kung 3: Das bedeu­tete nichts Gutes. Wer würde ihm schon fol­gen, spät in der Nacht und dazu noch in die­ser engen Gasse mit­ten im übel beleu­mun­de­ten Hafen­vier­tel? Gerade jetzt, wo er das Ding sei­nes Lebens gedreht hatte und mit der Beute ver­schwin­den wollte! Hatte einer sei­ner zahl­lo­sen Kol­le­gen die­selbe Idee gehabt, ihn beob­ach­tet und abge­war­tet, um ihn nun um die Früchte sei­ner Arbeit zu erleich­tern? Oder gehör­ten die Schritte hin­ter ihm zu einem der unzäh­li­gen Geset­zes­hü­ter die­ser Stadt, und die stäh­lerne Acht um seine Hand­ge­lenke würde gleich zuschnap­pen? Er konnte die Auf­for­de­rung ste­hen zu blei­ben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötz­lich erblickte er den schma­len Durch­gang. Blitz­ar­tig drehte er sich nach rechts und ver­schwand zwi­schen den bei­den Gebäuden