Testbeitrag 2

Über­all die­selbe alte Leier. Das Lay­out ist fer­tig, der Text lässt auf sich war­ten. Damit das Lay­out nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vor­kommt, springe ich ein: der Blind­text. Genau zu die­sem Zwe­cke erschaf­fen, immer im Schat­ten mei­nes gro­ßen Bru­ders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zei­len lesen. Denn esse est per­cipi – Sein ist wahr­ge­nom­men wer­den. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar wei­tere Sätze lang zu beglei­ten, möchte ich diese Gele­gen­heit nut­zen, Ihnen nicht nur als Lücken­fül­ler zu die­nen, son­dern auf etwas hin­zu­wei­sen, das es ebenso ver­dient wahr­ge­nom­men zu wer­den: Web­stan­dards näm­lich. Sehen Sie, Web­stan­dards sind das Regel­werk, auf dem Web­sei­ten aufbauen.

So gibt es Regeln für HTML, CSS, Java­Script oder auch XML; Worte, die Sie viel­leicht schon ein­mal von Ihrem Ent­wick­ler gehört haben. Diese Stan­dards sor­gen dafür, dass alle Betei­lig­ten aus einer Web­seite den größ­ten Nut­zen zie­hen. Im Gegen­satz zu frü­he­ren Web­sei­ten müs­sen wir zum Bei­spiel nicht mehr zwei ver­schie­dene Web­sei­ten für den Inter­net Explo­rer und einen ande­ren Brow­ser pro­gram­mie­ren. Es reicht eine Seite, die – rich­tig ange­legt – sowohl auf ver­schie­de­nen Brow­sern im Netz funk­tio­niert, aber ebenso gut für den Aus­druck oder die Dar­stel­lung auf einem Handy geeig­net ist. Wohl­ge­merkt: Eine Seite für alle For­mate. Was für eine Erleich­te­rung. Stan­dards spa­ren Zeit bei den Ent­wick­lungs­kos­ten und sor­gen dafür, dass sich Web­sei­ten spä­ter leich­ter pfle­gen las­sen. Natür­lich nur dann, wenn sich alle an diese Stan­dards halten.

Das gilt für Brow­ser wie Fire­fox, Opera, Safari und den Inter­net Explo­rer ebenso wie für die Dar­stel­lung in Han­dys. Und was kön­nen Sie für Stan­dards tun? For­dern Sie von Ihren Desi­gnern und Pro­gram­mie­ren ein­fach stan­dard­kon­forme Web­sei­ten. Ihr Bud­get wird es Ihnen auf Dauer dan­ken. Ebenso möchte ich Ihnen dafür dan­ken, dass Sie mich bin zum Ende gele­sen haben. Meine Mis­sion ist erfüllt. Ich werde hier noch die Stel­lung hal­ten, bis der geplante Text ein­trifft. Ich wün­sche Ihnen noch einen schö­nen Tag. Und arbei­ten Sie nicht zuviel! Über­all die­selbe alte Leier. Das Lay­out ist fer­tig, der Text lässt auf sich war­ten. Damit das Lay­out nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vor­kommt, springe ich ein: der Blind­text. Genau zu die­sem Zwe­cke erschaf­fen, immer im Schat­ten mei­nes gro­ßen Bru­ders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zei­len lesen. Denn esse est per­cipi – Sein ist wahr­ge­nom­men wer­den. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar wei­tere Sätze lang zu beglei­ten, möchte ich diese Gele­gen­heit nut­zen, Ihnen nicht nur als Lücken­fül­ler zu die­nen, son­dern auf etwas hin­zu­wei­sen, das es ebenso ver­dient wahr­ge­nom­men zu wer­den: Web­stan­dards näm­lich. Sehen Sie, Web­stan­dards sind das Regel­werk, auf dem Web­sei­ten auf­bauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, Java­Script oder auch XML; Worte, die Sie viel­leicht schon ein­mal von Ihrem Ent­wick­ler gehört haben. Diese Stan­dards sor­gen dafür, dass alle Betei­lig­ten aus einer Web­seite den größ­ten Nut­zen ziehen.