Testbeitrag 1

Auch gibt es nie­man­den, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufäl­li­gen Umstän­den, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude berei­ten kön­nen. Um ein tri­via­les Bei­spiel zu neh­men, wer von uns unter­zieht sich je anstren­gen­der kör­per­li­cher Betä­ti­gung, außer um Vor­teile dar­aus zu zie­hen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Men­schen zu tadeln, der die Ent­schei­dung trifft, eine Freude zu genie­ßen, die keine unan­ge­neh­men Fol­gen hat, oder einen, der Schmerz ver­mei­det, wel­cher keine dar­aus resul­tie­rende Freude nach sich zieht? Auch gibt es nie­man­den, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufäl­li­gen Umstän­den, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude berei­ten können.

Um ein tri­via­les Bei­spiel zu neh­men, wer von uns unter­zieht sich je anstren­gen­der kör­per­li­cher Betä­ti­gung, außer um Vor­teile dar­aus zu zie­hen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Men­schen zu tadeln, der die Ent­schei­dung trifft, eine Freude zu genie­ßen, die keine unan­ge­neh­men Fol­gen hat, oder einen, der Schmerz ver­mei­det, wel­cher keine dar­aus resul­tie­rende Freude nach sich zieht? Auch gibt es nie­man­den, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufäl­li­gen Umstän­den, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude berei­ten kön­nen. Um ein tri­via­les Bei­spiel zu neh­men, wer von uns unter­zieht sich je anstren­gen­der kör­per­li­cher Betä­ti­gung, außer um Vor­teile dar­aus zu ziehen?

Aber wer hat irgend ein Recht, einen Men­schen zu tadeln, der die Ent­schei­dung trifft, eine Freude zu genie­ßen, die keine unan­ge­neh­men Fol­gen hat, oder einen, der Schmerz ver­mei­det, wel­cher keine dar­aus resul­tie­rende Freude nach sich zieht? Auch gibt es nie­man­den, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufäl­li­gen Umstän­den, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude berei­ten kön­nen. Um ein tri­via­les Bei­spiel zu neh­men, wer von uns unter­zieht sich je anstren­gen­der kör­per­li­cher Betä­ti­gung, außer um Vor­teile dar­aus zu zie­hen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Men­schen zu tadeln, der die Ent­schei­dung trifft, eine Freude zu genie­ßen, die keine unan­ge­neh­men Fol­gen hat, oder einen, der Schmerz ver­mei­det, wel­cher keine dar­aus resul­tie­rende Freude nach sich zieht?